Woraus besteht Honig

Woraus besteht Honig

Honig ist Honig, so einfach ist es!

Ein Glas mit reinem Honig besteht aus Nektar, einer natursüssen Substanz welche von Pflanzen abgesondert und von Honigbienen eingesammelt wird. Nichts Anderes!

Wenn Wissenschaftler nach allen Elementen in diesem wunderbaren Naturprodukt suchen, dann finden sie Bestandteile von natürlich aromatisiertem Zucker sowie Spuren von Enzymen, Mineralstoffen, Vitaminen und Aminosäuren.

Honig wird von Bienen in einer der weltweit effizientesten Produktionsanlagen, dem Bienenstock hergestellt. Die bis zu 80’000 Bienen pro Bienenvolk legen für 1 kg Honig, je nach Verfügbarkeit des Nektars, eine Strecke zwischen 40’000 bis 120’000 km zurück. Dabei bestäuben Sie bis zu 5 Millionen Blüten und sammeln ca. 3 kg Nektar.

Farbe, Geruch und Geschmack von Honig unterscheidet sich je nach Trachtpflanz (die Blüte) der Bienen. Die Sortenvielfalt ist so gross wie es Pflanzen auf der Erde gibt. Jeder Honig ist somit ein Fingerabdruck von seiner Umgebung.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass die helleren Honige mild im Geschmack, während dunklere Honige in der Regel kräftiger sind.

Die Wertvollen Inhaltsstoffe von Honig

Honig enthält im Gegensatz zu normalen, weissem Zucker (aus Zuckerrübe) wertvolle Inhaltsstoffe.

Die Hauptbestandteile von Honig sind Fruchtzucker (Fructose) und Traubenzucker (Glucose).

Diese werden durch den Körper leicht aufgenommen und können schnell zu Energie verwertet werden. Der Honig vitalisiert unseren Organismus und enthält alle wichtigen Substanzen welche für unseren Stoffwechsel nötig sind.

3,2% machen die Zusatzstoffe aus. Neben den lebenswichtigen Eiweissen (Proteine) und Aminosäuren enthält Honig folgende Elemente: Histidin, Phenylalinen und Lysin, Mineralstoffe und Spurenelemente, Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Selen, Vitamin C, Vitamin B2 und Niacin.

Zusätzlich enthält der Honig auch natürliche Aromastoffe und organische Säuren, die das unverkennbare Aroma und Geschmack prägen und ihm den aussergwöhnlichen Charakter geben. Nicht zu vergessen sind die Enzyme, Hormone und Inhibine welche schon in geringen Mengen ansprechend wirken können.

 

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