Herkunft | Yukatan, Mexiko |
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Honigtracht | Urwaldblüten |
Erntezeit | April, Mai |
Konsistenz & Farbe | flüssig, goldig bis bernsteinfarben |
Honigtee
Mayahonig
Mayahonig
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Mayahonig
Mayahonig wird von den Bienen in den weitläufigen Urwaldregionen auf Yukatan in Mexiko gesammelt und ist dabei wie Garten Eden sie. Das tropische Klima sorgt für eine unerschöpfliche Blütenvielfalt. Der feine Blütenhonig wird neben den wilden Margeriten auch durch den Nektar vom Dzidzilche-Strauch geprägt und hat eine leichte Flieder-Note. Der Partner von Walter Lang arbeitet bereits seit der Gründung im Jahr 2002 eng mit ihm zusammen. In der kleinen Stadt Felipe Carrillo Puerto, wo das echte Herz der Mayas schlägt, schleudern die 120 Imkerfamilien gemeinsam ihren Honig. Die rund 5'500 Bienenvölker werden nach den Grundsätzen der ökologischen Bienenhaltung gepflegt.
Ein Geschenk der Götter
Bereits vor 7'000 Jahren war es bei den Mayas Tradition den Honig zu verwenden. Sie hielten ihre Völker meist in ausgehöhlten Baumstämmen. Für die Zucht nutzten sie die einheimische, kleinere Biene. Erst im 17. Jahrhundert brachten die Spanier die europäischen Rassen nach Yukatan. Seit da werden die Bienenvölker, wie fast überall auf der Welt, in den klassischen Holzbeuten mit Wechselrahmen gehalten.
Nährwerte
Kalorien | 304 kcal / 1'273 KJ |
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Fett | 0g |
Kohlenhydrate | 82 g (Fructose & Glucose) |
Protein | 0.3 g |
Natrium | 4 mg |
Kalium | 52 mg |
Vitamin C | 0.5 mg |
Kalzium | 6mg |
Magnesium | 2 mg |
Eisen | 0.4 mg |
Aifach guet!
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